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Heise hat ein neues Layout. Leider werden 40% der Breite mit einer für Poweruser unnötigen Sidebar (Jobs, Werbung...) verschwendet.

Zum Glück kann man mit der Firefox-Erweiterung Stylish sogenannte Userstyles schreiben und/oder installieren.

Folgender Userstyle hat mir besonders gut gefallen: Heise 2008 zentriert ohne Gimmicks.

Erstellt am 08.10.2008 um 17:18 Uhr von streawkceur.
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If you want to use CSS sprites with full alpha transparency in IE 5.5 or 6.0 you're out of luck as current fixes don't support background positioning.

IEPNGFix with background-position support

IEPNGFix with background-position support

Microsoft Internet Explorer doesn't support 8-bit alpha transparency in PNG images until version 7.0.

Fortunately, Angus Turnbull created an excellent fix that adds full PNG alpha transparency to Internet Explorer. It uses an HTC that replaces every PNG image by an DXImageTransform.Microsoft.AlphaImageLoader filter, which is able to display the PNG with its alpha channel.

But this fix has some limitations. For example it cannot handle the CSS properties background-repeat and background-position properly. The latter is especially problematic if you want to use CSS Sprites to reduce the number of HTTP requests to your server. They just don't work without background-position support.

As the image filter doesn't support background-position you have to fake it. That's possible by removing the background image completely from the element, creating a new child element that holds the (filtered) background image, positioning it absolutely inside the parent element and setting overflow: hidden on the parent to hide the rest of the background.

As a proof of concept I refactored the original IEPNGFix and added this feature to the code. I also added a minified version.

I haven't tested this code thoroughly, but feel free to download itDirektdownload or try it out. It's licensed under the LGPL. It contains the original fix, a cleaned up version and the refactored and enhanced version. The positions right, bottom and center don't work, yet. Additionally, some features might not work anymore due to my refactorings, but the included test page still works as expected.

Erstellt am 27.01.2008 um 13:57 Uhr von streawkceur.
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Zukünftige Browser sollen durch einen Kompatibilitätsmodus sicherstellen, dass alte Websites auch mit neuen Browser-Versionen korrekt dargestellt werden.

Aaron Gustafson beschreibt in seinem Artikel Beyond DOCTYPE: Web Standards, Forward Compatibility, and IE8 eine Möglichkeit, die weitgehend sicherstellen soll, dass heute entwickelte Websites auch in den Browsern von morgen noch korrekt dargestellt werden.

Das ist nicht selbstverständlich. Denn jede Browserversion behebt Fehler oder bringt neue mit sich. Viele Websites werden in neuen Browsern nicht mehr richtig dargestellt.

Das Version-Targeting soll das mit einem einfachen Prinzip verhindern: Man definiert in einem HTTP-Header oder einem äquivalenten meta-Tag die Browser-Versionen, mit denen man die Seite getestet hat. Z.B.:

<meta http-equiv="X-UA-Compatible" content="IE=7;FF=2;Opera=9;Safari=3" />

Wird die Seite nun mit einem neueren Browser (z.B. IE 8) angezeigt, so soll er in einen Kompatibilitätsmodus wechseln — sich also wie ein IE 7 verhalten. Es ist also sichergestellt, dass die Seite korrekt dargestellt wird, obwohl der neue Browser sie andernfalls möglicherweise falsch darstellen würde.

In der Praxis wird es wohl darauf hinauslaufen, dass nur der IE 8 (und aufwärts) dieses Feature unterstützt — andere Browserhersteller kümmern sich ohnehin nicht allzusehr um die Bugs in alten IE-Versionen (obwohl sie den Doctype-Switch alle implementieren). Man wird diesen Header also nur brauchen, wenn man explizit die Rendering-Engine des IE 8 nutzen will. Dann reicht folgende Zeile:

<meta http-equiv="X-UA-Compatible" content="IE=8" />

Diese "Rückwärtsorientierung" empfindet Eric Meyer in seiner Antwort auf Gustafsons Artikel zunächst als sehr negativ. Sie verführt dazu, browserspezifisch zu programmieren, anstatt sich auf Standards zu stützen, die hoffentlich auch in den Browsern von morgen funktionieren.

Allerdings stellt er auch fest, dass das Version-Targeting viele Vorteile mit sich bringt: Die Wartung von Websites wird wesentlich vereinfacht. Nur weil ein neuer Browser rauskommt, muss man nicht die gesamte Website prüfen und evtl. überarbeiten. Außerdem werden die Browser-Hersteller ermutigt, ihre Bugs zu beheben. Viele Bugs wurden im IE lange Zeit nicht behoben, weil sich die Darstellung vorhandener Websites sonst stark verändern würde.

Schlussfolgernd kann man also sagen, dass diese Technik durchaus erstrebenswert ist. Vermutlich wird sie zunächst im IE 8 implementiert, da sie durch eine Nachfrage des IE-8-Teams entwickelt wurde.

Erstellt am 22.01.2008 um 20:49 Uhr von streawkceur.
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Eine lustige und überzeugende Argumentation, warum Tabellenlayouts geschlachtet gehören.

Gerade eben wurde ich von Skube auf folgende Seite aufmerksam gemacht: Warum Layout mit Tabellen dumm ist: Probleme definiert, Lösungen angeboten.

Wer immer schon mal wissen wollte, warum er denn sein nächstes (Re)Design ohne Tabellen durchführen sollte, findet dort in amüsant präsentierter Form einige Argumente und Tipps für den Einstieg in das Webdesign mit Webstandards.

Erstellt am 14.02.2007 um 15:51 Uhr von streawkceur.
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